ADRESSEN
TERMINE


Speisenmeisterei,
Westerholzstr. 1,
81245 München,
Tel. 089 / 882901


Zimmes & Zorres,

Klenzestraße 89,
80469 München, Telefon 089 / 89 09 09 77, täglich von 11.30 Uhr bis 1.00 Uhr. Samstag von 16.00 bis 1.00 Uhr. Sonn- und Feiertags geschlossen


Bobolovsky´s,
Ursulastr. 10,
80802 München,
Telefon 089 / 39 73 63


Romans, Romanstr. 1, Telefon 1 68 98 98, Geöffnet von 9.00 bis 1.00 Uhr

Legends, Theresienstr. 93, Telefon 089/526886, Öffnungszheiten: Mo.-Do.: 10.30 - 1.00 Uhr, Frei., Sa. bis 3.00 und Sonntags von 8.00 - 1.00 Uhr

Bodega Dali,
Tengstr. 6, 80798 München, Telefon 089/27779696
Täglich 17- 1 Uhr, Küche bis 24 Uhr

Viva Expresso, Hohenzollernstr. 67, Telefon 089/27818475

China-Restaurant Hong- Kong, Tengstraße 34, 80796 München, Telefon (0 89) 271 66 13 oder 271 02 86, täglich geöffnet von 11.30 bis 15.00 Uhr und von 17.30 bis 23.30 Uhr

L'Italianissima, Aberlestr. 12,
81371 München, 089/72059514
Öffnungszheiten: Di.-Fr.: 8.30 - 19.00 Uhr, Sa. bis 14.00 Uhr

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Meister der Speisen - Die Speisenmeisterei in Pasing
Eine ganz besondere Trattoria hat muenchen-regional.de in Pasing entdeckt: Die Speisenmeisterei. Und das ist nicht einfach nur ein Name, hier wird ernst gemacht: Die Karte ist überschaubar und mit Gerichten wie Apfelcarpaccio mit Entenleber in Calvados (19,50 DM) von der Wochenkarte oder Schweinelendchen in Eihülle gebraten mit Balttspinat (22,50 DM) durchaus ausgefallen. Geschäftsführer Lamberto Da Re weiht uns in die Geheimnisse der Trattoria “Speisenmeisterei” ein. Familäre Atmosphäre und Mama´s Küche sind das Konzept, das mehr als aufzugehen scheint. Denn tatsächlich hat man schon beim Betreten das Gefühl direkt in Mamas Wohnzimmer zu stehen. Alte Skulpturen und Portraits aus vergangenen Jahren können wirklich auf Familientradition schließen lassen. Die warmen Töne der Inneneinrichtung tun ihr Übriges. Auch die Größe der Speisenmeisterei wird dem Charakter einer echten Trattoria gerecht. HIer gibt es keine Massenabfertigung, das ist gewiss! Lamberto Da Re hat uns überzeugt. Und auch das Essen - auf das es letztendlich ankommt - lässt hier keine Wünsche offen. Die Kartoffelsuppe mit Trüffel-Aroma (9,50 DM) von der Wochenkarte ist etwas für wahre Gourmets. Danach probieren wir ein Lammkotlett mit Schafskäse auf Rucola (22,50 DM) - durchaus empfehlenswert. Aber: Ein bisschen Platz für die Nachspeise sollte man aufbewahren. Denn, auch das verrät uns Da Re, diese sind vom Chef höchstpersönlich selbst gemacht. Zumindest wenn es um die eisigen Nachspeisen geht. “Zocotto” nennt sich die Mischung aus halbgeforener Schokolade und Vanille und zergeht regelrecht auf der Zunge. Übrigens: In der warmen Jahreshälfte ist der Biergarten der Speisenmeisterei ein echter Geheimtipp!

Zimmes & Zorres – Ein bisschen was von allem und doch so ganz anders
Schon der Name ist nicht ganz gewöhnlich: Wohl kaum jemand weiß wirklich, was Zimmes & Zorres eigentlich zu bedeuten hat. Und zugegeben, für das neue Speiserestaurant in der Klenzestraße haben auch wir keine genaue Zuordnung finden können. Gut so. Die beiden Inhaber Gerhard Knoller und Lisa Söllner klären erstmal das Rätsel um den geheimnisvollen Namen auf: Zimmes stammt aus dem Jüdischen und steht für Eintöpfe und Aufläufe mit den Hauptzutaten Dörrobst, Fleisch und Gemüse. Und dieser steht in unregelmäßigen Abständen auch immer wieder auf der kleinen, überschaubaren Speisekarte. Standardgerichte gibt es hier nicht, dafür steht die täglich wechselnde Auswahl an Gerichten für Frische und Qualität. Da gibt es bespielsweise eine Hühner-Kokos-Suppe (7,00 DM) und anschließend ein Osso Buco mit Polenta und Gremolata für 17,80 DM. Trotz der ausgefallenen Speisen garantiert das Zimmes & Zorres eine Preisgrenze von maximal 30,00 Mark. Ach ja, Zorres bedeutet übrigens so viel wie Wirrwarr oder Durcheinander. Und ein wenig durcheinander waren wir ja auch. Die Einrichtung des Restaurants ist in hellen Farben und absolut schnörkelfrei gehalten. Aber nicht ungemütlich. Vor allem die kleine Bücherecke zum Schmökern und die emense Auswahl an den verschiedenen Comic-Heften hat uns imponiert. Nachbarn, Geschäftsleute, Studenten und auch Schüler zählen hier zu den Gästen. Zorres, sozusagen. Und das auf ganzer Linie: Die Getränkekarte erinnert fast ein wenig an ein Auftragsformular mit unheimlich vielen Zahlen (der Euro kommt bestimmt!) Die Weinauswahl - in erster Linie aus Spanien und Portugal – kann sich auf jeden Fall sehen lassen. Top...

Restaurant Bobolovsky´s
Die Schwabinger geben ja nur ungern ihre Geheimtipps bekannt, aber mit all den attraktiven Aktionen, die das Bobolovsky´s zu bieten hat, wird das wohl eher schwer fallen. Von Montag bis Freitag trifft man sich hier zur „Frühstücksreform“, denn dann gibts alles auf dem Frühstücksteller für sage und schreibe 9.90 Mark. Kaffee und Tee natürlich inbegriffen. Wer´s lieber deftig mag, für den empfehlen wir den Spanferkelrollbraten mit Kartoffelknödel, Sauerkraut und Bratensauce (17.50 DM). Oder den Schweinebraten in Dunkelbiersoße mit Semmelknödel (15.80 DM), beides von der Tageskarte.
Das ist halt einfach Schwabing, genau wie es sein sollte: gemütliche Atmosphäre zu durchaus erschwinglichen Preisen. Übrigens gibt es jeden Montag „All you can eat“ mit jeder Menge Tex-Mex-Food zu 16.50 DM.
Top...

Romans – Italien pur erleben!
Kaum ein Lokal in München bietet einem schon beim Betreten eine solche Begrüßung wie man es im Neuhausener Ristorante Romans erfahren darf. Meist ist es Inhaber Carlo Rieder selbst, der seine Gäste herzlich in Empfang nimmt und ihnen zum Einstieg erstmal ein Gläschen Prosecco anbietet. Bevor man sich der Speisenkarte widmet, sollte man einen Augenblick die bemerkenswert schöne Einrichtung, mit barocken Spiegeln und ausgefallenen Kronleuchtern bestückt, genießen. Das freundliche Personal des Romans steht uns auch gleich mit Rat und Tat bei der Auswahl des Weines zur Verfügung. Gar nicht so einfach, aus den rund 170 verschiedenen Sorten die richtige Wahl zu treffen. Wie gut, dass es – sage und schreibe – insgesamt fast 50 offene Weine gibt. Als man uns verrät, dass es – in München ganz exklusiv – einen Wein Namens Romans gibt, steht unser Entschluss fest: Einen Romans wollen wir auf jeden Fall probieren. Schließlich gibt es hiervon auch fünf verschiedene Rot- und Weißweine. Auf Empfehlung entscheiden wir uns vorerst für eine aufgeschlagene Kürbiscremesuppe (7,50 DM) und eine Trenette mit Seeteufelragout in Safransauce (19,00 DM). Beides ein wahrer Genuss und wir freuen uns schon auf den Hauptgang, bestehend aus Medaillon von Norwegischem Lachs in Charlotten-Rotweinsauce mit Blattspinat und Kartoffeln (27,50 DM), um beim köstlichen Geschmack von Fisch zu bleiben, sowie für das Lamkotlett in Basamicojus mit Lorbeeren und Zwiebeln (27,50 DM). Und der Koch hat uns wirklich überzeugt: Nicht nur die Fischzubereitung scheint ihm bestens zu gelingen, auch das Lamm lässt keine Wünsche offen. Die vielversprechend klingenden Nachspeisen wie beispielsweise Mohnravioli in Zimtzucker mit Vanillesauce runden das Gourmetprogramm ab und somit auch einen durchaus gelungenen Abend.
Schnell hat sich der gute Service und die vorzügliche Küche des Romans in der Stadt rumgesprochen, deshalb sollte man auch unbedingt vorher reservieren. Wer es jedoch auf gut Glück probieren sollte, für den hat Inhaber Carlo schon eine tolle Idee ausgeheckt, um das Warten auf ein Plätzchen zu versüßen! Aber das werden wir erst verraten, wenn es soweit ist!!
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Als die „Möwe“ zur Legende wurde...
Das Speiserestaurant Ecke Schleißheimer/Theresienstraße, einst als „Scharfes Eck“ und später als die „Möwe“ bekannt, lässt der 27jährige Fahri Cubuk mit seiner Crew seit dem 1.11. zur „Legende“ bzw. „Legends“ werden. Die Bar des komplett renovierten Lokals hat Barkeeper Ingo fest in seiner Hand. 14 Jahre „Mix-Erfahrung“ - zuletzt war er, wie auch der Inhaber Fahri, im Käfers Hofgarten tätig - lassen sich wahrlich nicht von der Hand weisen: Fasziniert sehen wir zu, wie aus Minze, Havana Club, Limonen und brauner Zucker ein leckerer „Mojito“ entsteht. Nur einer der unzähligen Cocktails, die jeder für sich, zum Ausprobieren locken. Doch nachdem sich unser Magen zu Wort gemeldet hat, lässt das Dinner nicht lange auf sich warten. Das Red-Snapperfilet mit mediterranem Gemüse und Tymiankartoffeln sieht nicht nur köstlich aus, sondern lässt auch geschmacklich die Herzen wahrer Fisch-Gourmets höherschlagen. Ebenso vielversprechend sind die verschiedenen Muschelvariationen, die derzeit auf der Wochenkarte stehen. Doch auch bei Minutensteak, Medaillons oder gar Lammrücken kommen auch Fleisch-Liebhaber bei den beiden Köchen Viko de Mondo und Sea Welhausen (Hotel Vier-Jahres-Zeiten) voll auf ihre Kosten. Wer dann noch Platz für eine Nachspeise hat, sollte unbedingt den Kaiserschmarrn probieren. Die Küche hat übrigens an Wochenenden bis 2.30 Uhr morgens geöffnet. Also ein wahrer Geheimtipp für alle Nachtschwärmer zu durchaus erschwinglichen Preisen. Und für Frühausteher gibt es an Sonntagen ab 8.00 Uhr morgens Frühstück mit den klingenden Namen „Petit France“ „St. Tropez“ oder „Maison a la Fahri“. Top...

Eine spanische Bodega genau wie sie sein sollte
Wer ein Lokal sucht, in dem man sich einfach wohlfühlt und man gerne auch ein bisschen länger sitzen bleibt, der ist in der Bodega Dali in der Tengstraße genau an der richtigen Adresse. Der historische, großzügige Gewölbekeller wirkt durch seine kleinen Nischen und Eckchen einladend gemütlich. Unaufdringlich spanische Klänge aus den Lautsprechern, Kerzenlicht und viele Bilder des bekannten Künstlers Dali unterstreichen die ungezwunge Atmosphäre – genauso wie es in Spanien üblich ist. Unüblich hingegen – zumindest vielerorts in München – ist das auffallend freundliche Personal, das quasi den Gästen die Wünsche von den Lippen abliest. Ob Weinempfehlung oder Hilfestellung bei der Speisenwahl, man spürt es einfach: den Jungs und Mädels macht das Arbeiten in der Bodega Spass. Vielleicht mag das ja auch ein bisschen am Chef des Hauses liegen. „Lange Zeit war ich in vielen Lokalen zu Gast und habe dadurch gesehen, worauf es ankommt“ verrät uns der Chef der spanischen Weinschänke. Sein Rezept: „Frische Zutaten in der Küche sind die halbe Miete“. Und tatsächlich, das schmeckt man auch. Neben dem Tapateller, bestückt mit allerlei, was die spanische Küche so an „kleinen Häppchen“ zu bieten hat, gibt es in der Bodega Dali eine Auswahl an ausgefallenen Hauptgerichten: Nicht nur die bekannte „Paella“ oder „Gambas al ajillo (Garnelen in heißem Knoblauch) stehen hier auf der Karte, sonder Gerichte wie das baskische Hirschragout oder der Caldo galleco, ein galizischer Bauerneintopf mit Schinken, Wirsing, Kartoffeln, Paprika und weißen Bohnen: In der Bodega gibt es Spezialitäten vieler Regionen Spaniens, liebevoll zubereitet und in Tonschälchen serviert. Nicht zu vergessen auch das Wildschweinragout mit Feigen und Kartoffeln oder Lentejas con chorizo, in Olivenöl gedünstete Linsen mit der bekannten spanischen Paprikawurst. Und zugegeben: ein wenig spanisch mögen einem vielleicht die Preise in der Bodega vorkommen: denn diese sind überaus human und sollen laut Chef des Hauses auch so bleiben. Für uns steht auf jeden Fall fest: Wir kommen wieder! Top...

Viva Espresso!
Seit Anfang des Jahres hat München eine echte Kaffee-Attraktion mitten im Herzen Schwabing: Das Viva Espresso. Insgesamt 35 verschiedene Espresso-Sorten stehen hier zur Auswahl, demnächst sollen nochmal acht hinzukommen. Da fällt die Wahl schwer. Probieren ist angesagt. Und das soll man auch. Wer sich nicht entscheiden kann, dem hilft der Espresso-Experte weiter. Doch Inhaber Ralf Jesse bietet einen weiteren Service: Espresso-Maschinen werden je nach Bedarf ausgewählt und kostenlos zur Verfügung gestellt. Einzige Voraussetzung: Die Kaffeelieferung kommt selbstverständlich aus dem Viva Espresso. Top...

L'Italianissima - italienische Feinkost einkaufen und dabei gleich Mittagessen
Das L'Italianissima in der Aberlestraße 12 verwöhnt seit dem 2. Juli 2002 mit gastronomischen Spezialitäten aus Italien. Wer wenig Zeit hat, kann dort ein Mittagessen genießen oder es nach Hause oder an den Arbeitsplatz mitnehmen. Allerlei italienische Feinkost von Käse über Schinken, Antipasti und köstliche Weine kann man aber auch einkaufen, um sich selbst oder seine Lieben zu Hause zu verwöhnen.
Die Öffnungszeiten sind: Mo-Fr 8.30 bis 19.00 Uhr, Sa 8.30 bis 14:00 Uhr. Tel. 089/720 595 14
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Hong-Kong inmitten von Schwabing
Es mag viele chinesische Lokale in München geben, doch das China-Restaurant Hong-Kong in der Tengstraße ist seit der Eröffnung 1955 das Traditionellste in München. Die Speisekarte lässt mit einem riesigen Angebot an fernöstlichen Spezialitäten für den verwöhnten Gaumen keine Wünsche offen und selbst die schmackhaften und preiswerten Mittagsmenüs gibt es sogar auch am Samstag. Das Lokal hat unter der Leitung von Herrn Jin eine ausgesprochen ruhige und angenehme Atmosphäre, untermalt von leiser chinesischer Musik. Durch die großzügige Raumaufteilung im Erdgeschoss wirkt das Lokal sehr familiär. Und wer wirklich ganz unter sich speisen möchte, dem steht im 1. Stock ein weiterer Raum für Familienfeste, Betriebsfeiern oder ähnlichem zur Verfügung. Schön auch, dass Kinder willkommene Gäste sind, denn für die kleinen Gäste steht hier eine tolle Auswahl an Junioren-Menues auf der Speisenkarte.
Das China-Restaurant „Hong-Kong“ im Herzen von Schwabing ist übrigens täglich geöffnet.
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